Im deutschen Profifußball beginnen sich Kommerzialisierungsgegner zu organisieren. Was vor ein paar Jahren die TSG Hoffenheim war, das ist jetzt als Feindbild der aufstrebende Zweitligist RB Leipzig. Drohungen, Beleidigungen, Anfeindungen, persönliche Übergriffe, Nötigung, Gewalt, das sind keine legitimen Protestmittel. Dass sich der Profifußball in der Hand von einigen Superreichen auf Abwege begibt, das steht aber außer Frage. Neues gibt es auch von Thomas Tuchel. Mit diesen Themen beschäftigt sich AZ-Kolumnist Reinhard Rehberg in seinem Mittwochblog.
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